Die Gemeinde Heilig Kreuz zu Weingarten
im Spiegel der Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts
Von Friederike Kuhl


Die Begräbnisse
a) Das Sterberegister
b) Jährliche Begräbniszahlen und saisonale Schwankungen
c) Begräbnisse von Kindern
d) Kindersterblichkeit
e) Beispiele aus Weingartener Familien
f) Häufung von Sterbefällen in den Familien
g) Lebenserwartung
h) Todesursachen
i) Unglücksfälle und Begräbnisse Nichteinheimischer
j) Zusätzliche Angaben zu Verstorbenen
k) Bestattungen in der Pfarrkirche und von Pfarrern


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IV. Die Begräbnisse


a) Das Sterberegister


Das Begräbnisregister beginnt mit dem 16. Juli 1715, offenbar mit Beginn der Amtszeit von Pfarrer Tillmann Hoffschlag. In dem hier untersuchten Zeitraum, der 80 Jahre, von 1721-1800, umfaßt, sind 687 Begräbnisse eingetragen. Bis zum Jahr 1790 ist in der Regel entweder das Todesdatum oder das Datum der Beerdigung vermerkt; bei den einzelnen Pfarrern ist das verschieden. Nur in wenigen Fällen werden für den Tod und das Begräbnis einer Person zwei verschiedene Daten. im Register vermerkt. Erst ab 1791, mit Beginn der Amtszeit von Pfarrer Johannes Joseph Müller, sind für Tod und Begräbnis der Verstorbenen immer zwei verschiedene Daten angegeben.


Entnommen: „1100 Jahre Wingarden“ - Kreuzweingarten 893-1993 - Mai 1993


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