Kirmes 1948


Insbesondere in den Nachkriegsjahren spielte die Kirmes eine wesentlich größere Rolle. Es gab noch keine Fernseher und der verlorene Krieg entfachte ein erhöhtes Bedürfnis nach Zerstreuung und Abwechslung auch in Kreuzweingarten.

Zu solchen Anlässen sah man den Hobbyfotografen Heinrich Veith öfters mit seiner Kamera am Straßenrand auf Fotojagd. Wie bereits mehrfach erwähnt, geht es bei woenge.de nicht um die Darstellung der Personen oder Feierlichkeiten, sondern um die Gebäude, Ereignisse und Historisches.


Kirmesdienstag 1948 vor dem ehemaligen Stallgebäude Bohnen.



Kirmesmontag 1948 - Im Hintergrund das Trimborn-Haus



Kirmesmontag 1948 - Kapitelshof, Kirchenaufgang im Hintergrund.



Fahnenschwenker vor dem Haus Schlösser
Dieses Bild bietet Aufschluß über viele Details des Oberdorfes
(
siehe Haus Schlösser)



Fahnenschwenker vor dem Alten Brauhaus.
Im Hintergrund Details vom Gebertz-Haus mit Schuppen



So sah einmal das Unterdorf aus: Das Krebs-Haus mit dahinterliegender Scheune.



Kapitelshof, im Hintergrund das Trimborn-Haus


Fotos: Heinrich Veith, Kirmes 1948


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