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In eigener Sache - Fragwürdigkeiten im Internet

Woenge.de geht auf Distanz zu Wikipedia

Aufgrund von Presseberichten und eines Aushanges in einem Euskirchener Archiv wurde die Mitarbeit bei Wikipedia überprüft.

Nachdem im Jahre 2005 und 2006 die weltweite Enzyklopädie in Deutschland sich ethablieren konnte und qualifizierte Artikel dort Eingang finden, kommen in der Öffentlichkeit besorgte Diskussionen über Mißbräuche dieser vornehmlich gut gedachten Einrichtung auf.

Beanstandungen beziehen sich insbesondere auf die
- Lizenzierung von Bildern für Zwecke von Wikipedia
- Willkürliche Löschungen von Inhalten und Linksetzungen
- Unnötige Kleinkriege bezüglich Inhalte, Formulierungen, Hintergrundinfos und Verknüpfungen

Ab 31. März 2007 wird hiermit für die Internetseiten Woenge.de und Wingarden.de erklärt:

Hiermit distanziert sich Woenge.de und Wingarden.de von den Vorgehensweisen (nicht von den guten informativen Inhalten) und teilweise willkürlichen Methodiken einiger nach vorne dringenden Administratoren oder Subscribern; sowie einiger rechtsmißverständlicher Fragen seitens Wikipedia.

Anlaß hierzu war die Löschung der Vereinslinks auf der Kreuzweingartenseite, die Löschung eines Links auf der Kreuzwegseite und die Löschung des Links zur Nikola-Reinartz-Seite auf der Seite des Kreis Euskirchen bei Wikipedia. Meine Editionsarbeit unter dem Autorennamen Henrybm (Henry Bergheim) vom 2. Oktober 2006 bis 31. März 2007 belasse ich bei Wikipedia. Ich folge dem Aufruf der Archivare des Rheinlands. Ich beteilige mich nicht an willkürlichen Löschungen oder Grabenkämpfen und stelle keine historischen Bilder mehr an Wikipedia zur Verfügung, die nach den Common-Rights später zu weiteren Veröffentlichungen genutzt werden können. Die von Wikipedia durchgeführte Praxis eines gemeinsamen Archives widerspricht Deutschem Recht und beabsichtigt aufgrund anglikanischer Gesetzgebung in den Besitz historischer Sammlungen zu kommen, um später das alleinige Recht an Bildern oder Sammlungen zu beanspruchen. Im Extremfalle, so die Archive, würden heimatliche Sammlungen nicht mehr für heimatliche Zwecke ortsansässiger Gruppen oder einzelner Personen zur Verfügung stehen.

Ausschluß jeglicher historischer Bilder der Sammlungen

Für alle bei woenge.de eingebundenen Sammlungen gilt das erweiterte Copyright © woenge.de, wingarden.de, wisoveg.de, karmantan.de, vorzeitkalender.de, und weiterer vom Verfasser betreuter Domains. Hiermit wird erklärt, daß jegliches historische Bild der Sammlung woenge.de (Reiner Krause, Hans Regh, Karl Naske, Jakob Bohnen, Karl Bohnen, Heinrich Veith, Kurt Wolfgarten, Johanna Dissemond, Elisabeth Gäntgen, Dr. Gabriele Rünger, Hermann-Josef Kesternich, Franz und Luise Spilles, Walram Schmitz, Beate Paul Lützeler, Marlene Nußbaum, Elisabeth Husten, Margret Preuschoff, Heinrich Schlösser, Magnus Müller, Elke Schulte-Bünningmann, Josef Gebertz, Heinz Roitzheim) dem erweiterten Copyright unterliegt und nicht für Zwecke Dritter, wie Wikipedia verwendet werden dürfen.

Zu der Gruppe dieser Bilder zählen auch die unter der Sammlung Dr. Rünger/Kesternich erfaßten Einzelbilder oder Bildergruppen verschiedener Kreuzweingartener Sammlungen. Dies sind insbesondere Bilder des 1100 Jahre Arbeitskreises aus den Sammlungen Familie Güld, Familie Agnes Spilles, Familie Gebertz, Familie Trimborn, Familie Bädorf, Familie Schneider, Familie Schorn, Anna Jonas, Familie Höfele, Familie Krebs, Familie Wolfgarten, Familie Franz und Luise Spilles, Familie Beheng, Familie Anna Gebertz, Maria Pfeiffer, Karl Bohnen, Familie Jakob/Heinrich und Familie Berti Schlösser, Adolf und Jakob Bohnen und Heinrich Klein. Jedes auch nicht beschriftete Bild insbesondere der Sammlungen 1100 Jahre Arbeitskreis Dr. Rünger, H.J.Kesternich und Krause, Gäntgen, Klein unterliegt ebenso dem besonderen Ausschluß an den Rechten seitens Dritter. Jedwede Einbindung der historischen Bilder, auch in geringer Auflösung, in Internetveröffentlichungen oder gemeinsamen Bildnutzungsarchiven wird hiermit untersagt. Für einzelne Bilder können Erlaubnisse erteilt werden. In Zweifelsfällen erteilen die Archive Auskunft.

Die Problematik wurde ab dem zweiten Halbjahr 2007 von Presse und den Archiven wieder totgeschwiegen.