Die H. Kreuz-Kirche in „Wingardin“


Text: Schon im Jahre 1266 wird die H.-Kreuz-Kirche in „Wingardin“ als zum Kloster Münstereifel zugehörig erwähnt, und bis zu Beginn des vorigen Jahrhunders hat das Stift Münstereifel auch die Patronatsrechte in Kreuzweingarten ausgeübt. Turm und Chor als älteste erhaltene Teile stammen aus dem 14. Jahrhundert, das Langhaus geht, teils im Umbau, teils als Neubau, auf das 17. und 18. Jahrhundert zurück.

Zeichnung: W. Wegener 50

Aus: Zwischen Eifel und Ville, Heimatblätter für die Kreise Euskirchen und Schleiden, Beilage der Kölnischen Rundschau, Nr. 6, Juni 1954, Stadtarchiv Euskirchen

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