750 Jahre Rheder 1240 - 1990

Ordensschwestern aus Rheder

Pfarrer Dr. Peter H. Irrgang


In der Pfarrgemeinde Kreuzweingarten, die nach dem Ausscheren von Billig noch die Orte Rheder und Kalkar (seit 1973 zu Kirspenich) umschloß, gab es im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Berufungen zum Priestertum oder zum Ordensleben. Mindestens gab es in dieser oder jener Familie irgendeinen geistlichen Verwandten. Dies trifft bis auf den heutigen Tag auch für den Ortsteil Rheder zu; man denke u.a. an Pfarrer Bertram Spilles aus Kreuzweingarten oder an die beiden Priesterbrüder Fritz und Paul Dissemond aus Berlin oder an Professor Rudolf Peil aus Köln, deren engere oder weitere Verwandtschaft nach Rheder reicht.

Wenn auch manchmal längere Zeitabschnitte dazwischen lagen, bis aus der Pfarrei wieder eine geistliche Berufung heranreifte, so fehlte es doch nicht an eifrigen Seelsorgern, die eine aufblühende Jugendarbeit leisteten, aus der solche Berufungen hervorgehen konnten. Für unseren Zeitabschnitt relevant dürfte wohl auch Pfarrer Böhmer gewesen sein -1897 bis 1909 Pfarrer in Kreuzweingarten-, von dem ältere Pfarrangehörige noch zu berichten wissen, er habe sehr hingewirkt auf das Ideal eines zölibatären Lebens um Christi willen.

Von gewissem Einfluß aber für die Entscheidung von drei Mädchen aus Rheder - Anna Maria Wolfgarten, Maria Agnes und Veronika Dissemond - in den Augustinerinnenorden einzutreten, dürfte wohl Jakob Hubert Wolfgarten gewesen sein, von dem an anderer Stelle in diesem Buch noch die Rede sein wird. Der Pfarrer und Dechant (später Ehrendechant) Wolfgarten hat in Rheder nicht nur eine herrliche Kapelle bauen lassen, er hat wohl im Herzen vieler eine glühende Christusnachfolge entfacht.

Wie sich eine Berufung zum Ordensleben entwickelt, ist schwer zu beschreiben, hier wirkt der Heilige Geist auf seine Weise und läßt nur spärlich Licht nach außen dringen. Doch dürfte es kein Zufall sein, daß sich alle drei Personen entschlossen, zu den Augustinerinnen zu gehen, genauer zu den „Celitinnen nach der Regel des hl. Augustinus“. Dechant Wolfgarten - motiviert durch persönliche Erlebnisse (1) - hatte dafür gesorgt, daß die Kapelle in Rheder den Namen der „Mutter Gottes vom Guten Rat“ trägt und daß ein sehr schönes Bild des bekannten Gemäldes „Mutter vom Guten Rat“ die Kapelle ziert. Die Augustiner haben den Orden unter den Schutz dieser Madonna gestellt und lassen sie in allen Niederlassungen verehren (2). Es scheint, daß hier geistig-geistliche Verbindungen vermutet werden dürfen. Wir wissen darüber aber nichts Nachweisbares.


Johann Ägidius Wolfgarten, geb. 17.5.1808


Die Daten über die besagten Ordensschwestern aus Rheder sind eigentlich schnell herbeigetragen.
Anna Marias Eltern Johannes Josef Wolfgarten und Angela Helene Gilles hatten relativ spät, mit 36 bzw. 39 Jahren, am 17. Juni 1874 in Kreuzweingarten bei Pfarrer Burger geheiratet. Die Großeltern väterlicherseits (Ägidius Wolfgarten und Margarete Spilles) wie auch mütterlicherseits (Jakob Gilles und Anna Gertrud Lott) lebten in Rheder.


Johannes Josef Wolfgarten, etwa 1890


Als einziges Kind ihrer Eltern am 19.2.1877 geboren, hat Anna Maria schon mit knapp drei Jahren ihre Mutter verloren, die an einer Lungenentzündung starb. Der Vater heiratete gut zwei Jahre später nochmals, die 41-jährige Maria Katharina Zetteler aus Arloff. Sie starb als Vierundsiebzigjährige am 24.9.1915, als ihre Stieftochter Anna Maria schon 16 Jahre im Kloster lebte. Dem Totenzettel können wir nicht nur exakte Daten entnehmen, als Priester vermag ich auch einen versteckten Hinweis zu finden auf der Suche nach den Begleitumständen und Motiven, wie die Ordensberufung Anna Marias sich entfaltete. Die Stiefmutter wird auch einen Anteil daran haben: „Die Verstorbene war geboren am 3. Sept. 1841 zu Arloff, Kreis Rheinbach. Seit dem 4. Februar 1882 lebte sie in glücklicher Ehe mit Johann Josef Wolfgarten, der ihr im Jahre 1903 im Tod voranging. Sie war eine Frau von echt christlicher Gesinnung, treu und gewissenhaft in ihren Berufspflichten. Mit besonderer Liebe hing sie an den Ihrigen. Sie kannte nur den Grundsatz „Bete und arbeite“. Nachdem ihr Mann gestorben und ihre Stieftochter den Schleier genommen, lebte sie nur der Vorbereitung auf einen guten Tod...“

Unmöglich aber kann man den Einfluß des Vaters übersehen. Der beste Zeuge für meine Vermutung ist wiederum der Totenzettel, der hier, etwas gekürzt, zitiert sei: „Zur christlichen Erinnerung an den wohlachtbaren Herrn
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... Josef Wolfgarten
langjähriges Mitglied des Kirchenvorstandes und des Gemeinderates, welcher zu Rheder, Pfarre Kreuz-Weingarten, am 7. April 1903 morgens 9 einhalb Uhr, oftmals gestärkt mit den Gnadenmitteln der hl. Kirche, nach längerem Leiden sanft und ergeben im Herrn entschlief. Geboren am 20. April 1838 ... Ein Mann von lebendigem Glauben, strenger Rechtlichkeit und Gewissenhaftigkeit im Haus wie im öffentlichen Leben, bewährte er sich in Freud und Leid als echter Jünger des Gekreuzigten. Willig brachte er noch in den letzten Jahren seines Lebens das große Opfer, als Gott sein einziges Kind für den heiligen Ordensberuf forderte. Zum Lohne empfing er die unschätzbare Gnade eines überaus seligen, erbaulichen Todes. Mit heiterer Zuversicht, ohne jedes Bangen, sah er auf dem Sterbebette seiner Auflösung entgegen.“

Anna Maria war beliebt und als „Mariechen“ bekannt, sicherlich nicht ohne Attraktivität. Die Augen des jungen Knechtes Jakob im Hause leuchteten wohl, wenn der Name Marieche fiel. Er hätte aber nicht im Traum gedacht, seine innere Einstellung zu offenbaren, so erzählt die mündliche Überlieferung. Ihr Onkel, der bekannte Dechant Wolfgarten, war ein gern gesehener Gast in Rheder. Er war sehr beliebt und wurde zärtlich „Ohm Pastur“ genannt. Seine Hingabe an Gott wird nicht ohne Einfluß auf seine Nichte gewesen sein. Eine Berufung, gleich welcher Art, wächst und reift nicht ohne die Menschen, die Gott an die Seite der Berufenen stellt. Neben dem frommen Elternhaus sind es immer wieder auch geistliche Leitbilder, die wie eine Initialzündung sind. Dann sind aber unbedingt die Schwestern von Großkönigsdorf zu nennen, die die junge Berufung entscheidend mitgeprägt haben werden. Wie es aber zuging, daß Anna Maria in das Internat der Celitinnen nach der Regel des hl. Augustinus nach Großkönigsdorf bei Frechen kam, wissen wir nicht mehr. Dort freilich erhielt sie wohl die prägende Ausbildung in ihren geistigen Fähigkeiten und in ihrer geistlichen Entwicklung. 1899 bittet sie um Aufnahme in die „Gemeinschaft der Celitinnen, barmherzige Schwestern nach der Regel des heiligen Augustinus“ und kommt in das Mutterhaus nach Köln, wo sie am 14. Oktober eingekleidet wird und den Namen Sr. M. Arnulfa annimmt.


Pensionat in Großkönigsdorf - ganz rechts Sr. Arnulfa


Gänzlich anders verlief wohl die Berufungsgeschichte der zweiten und dritten Augustinerinnen aus Rheder: Sr. Charisia (3), geb. Maria Agnes Dissemond, sowie ihrer Schwester Veronika, die spätere Sr. Malberta. Leider fehlen uns die Totenzettel ihrer Eltern. Genaue Daten finden sich nur im Tauf- und im Sterbebuch der Pfarrei.


Diamantenes Ordensjubiläum der Augustinerinnen in Köln. - In der Mitte Sr. Arnulfa


Der Vater, Hubert Dissemond, stammt aus Billig, die Mutter, Veronika Diefenthal, aus Rheder, deren Vater Wilhelm Diefenthal aus Rheder 1864 die nach Weingarten gekommene Schönauerin Agnes Müller ehelichte. Als das junge Paar im Mai 1889 bei Pfarrer Fischbach in Kreuzweingarten heiratete, konnten sie den ihnen beschiedenen Kindersegen nicht erahnen. Sechzehn Kinder bringt die tapfere Frau in den nächsten 21 Jahren zur Welt, vier sterben noch im Kleinkindalter. Nach zwei Söhnen und einer Tochter folgt Maria Agnes als viertes Kind, die spätere Sr. Charisia, geb. am 23. 4. 1894 in Rheder. Als zwölftes Kind kommt Veronika, die spätere Sr. Malberta, am 3.6.1904 zur Welt. Beide werden zwei Tage nach der Geburt getauft.


Maria Agnes (1) und Veronika Dissemond, ca. 1920


Auch hier dürfte das Elternhaus dem entscheidenden Anteil an der Berufung zum Ordensleben haben. Dies darf man nicht zu eng sehen als konkrete Einflußnahme. Das Elternhaus ist aber mitentscheidend für das Wirken des Heiligen Geistes. Einen vagen Hinweis für die Richtigkeit dieser Vermutung bringt der Eintrag von Pfarrer Nikola Reinartz im Totenbuch der Pfarrei. Der Tod der Eltern war wohl wie ein Blitz eingeschlagen. Innerhalb von drei Tagen sterben Hubert Dissemond (am 30. November - einundsechzigjährig) und Frau Veronika (am 2. Dezember - 57 Jahre alt). Über ihn schreibt Pfarrer Reinartz: vir strenuus et religiosus, sacramentis bene munitus (ein tüchtiger und frommer Mann, durch die Sakramente gut vorbereitet), und über sie: quem secuta est uxor Veronica, mater numerosae prolis -de qua una religiosa- multos labores perpessa in requiem aeternam (ihm folgte zwei Tage später in die ewige Ruhe seine Frau Veronika Mutter vieler Kinder -ein Kind ist Ordensschwester-, die viele Strapazen durchlitten hatte).

In diesem Elternhaus, zunächst im „Dom“, dann im noch heute stehenden Dissemondschen Haus, wuchs Maria Agnes heran, gewöhnt an harte Arbeit und tiefe Frömmigkeit. Es heißt, daß Sr. Arnulfa ihr den Weg gebahnt habe zum Ordensideal. Jedenfalls trat sie am 1.12.1920 im Kölner Mutterhaus der Augustinerinnen ein.

Ihre zehn Jahre jüngere Schwester Veronika, ein überaus lebenslustiges Kind, mag wohl noch mehr gelitten haben unter dem Tod der Eltern als ihre Geschwister. Relativ spät entschließt sie sich - bereits eine Dreißigjährige - zum klösterlichen Leben. Es scheint trotzdem vielleicht ein voreiliger Entschluß gewesen zu sein (manche sprechen von einer „enttäuschten Liebe“), ihre Schwester ins Kloster nach Köln zu folgen. Dort wird sie erstaunlich lange beharrlich sein, obgleich manche meinten, sie sei nicht am rechten Platz. Tatsächlich erwirkte sie von Rom die Dispensierung von ihren Gelübden kurz vor dem silbernen Ordensjubiläum ihrer Schwester und heiratet.

Schwester Charisia und Schwester Arnulfa waren in Rheder sehr bekannt und beliebt. Für beide zusammen wird am letzten Sonntag im August 1949 in Rheder ein großes Fest gefeiert. Sr. Charisia feiert ihr silbernes Ordensjubiläum, und Sr. Arnulfa holt ihr goldenes Ordensjubiläum nach. Selten war es wohl, daß in jenen Zeiten Ordensschwestern ihr Kloster verlassen konnten für die Feier eines solchen Festes.


Goldenes und silbernes Ordensjubiläum in Heisterbach - von links: Sr. Arnulfa, Kaplan Bertram Spilles, Sr. Charisia


Beide haben sehr verschiedene Wirkungsbereiche und kommen erst in den Kriegswirren in Heisterbach zusammen. Sr. Arnulfas Ausbildung im Internat zu Großkönigsdorf kommt dem Orden sehr zugute. Fast ihr ganzes Ordensleben verbringt sie im Operationssaal am Schreibtisch. Ihre OP-Berichte sind immer exakt und fast gleichzeitig mit der Operation fertig, so erzählt man in der Familientradition, bestätigt von der jetzigen Oberin des Antoniuskrankenhauses. Zunächst ist sie im Bürgerhospital an der Seite von Professor von Haberer, später, nach dem 2. Weltkrieg, als sie aus Heisterbach wieder zurückkonnte, im Antoniuskrankenhaus tätig. Dort kann sie auch 1956 ihr diamantenes Ordensjubiläum feiern. Ihre Wirkungsstätte im Krankenhaus ist ihr so lieb gewesen, daß sie sich als Mutter Oberin in Weismes (1943-44) überhaupt nicht wohl fühlt. Ihr Platz war der OP-Raum. Dorthin kommt sie nach dem Zwischenaufenthalt in Heisterbach wieder zurück. Sie stirbt 86-jährig in ihrem geliebten Antoniuskrankenhaus am 6.6.1963. Dreiundsechszigeinhalb Jahre hatte sie die Treue gehalten als Christus vermählte Augustinerin und ging ihrem Bräutigam entgegen mit brennender Lampe in der Hand. Ihr Leib ruht auf dem Kölner Südfriedhof.


Am 28. August 1949 feierten Sr. Arnulfa (Mitte) ihr goldenes und Sr. Charisia (rechts) ihr silbernes Ordensjubiläum in Rheder


Über die Sr. Charisia konnte viel zusammengetragen werden, da ja noch viele leben, die sie kannten. Sr. Charisia war Zeit ihres Ordenslebens mit der Gartenarbeit beauftragt. Dort war sie ganz in ihrem Element; zunächst in Köln, dann in Hoven und vor Beginn des Krieges und von da an in Heisterbach, wo sie bis zu ihrem Lebensende bleibt. In Hoven bekam sie auch die Behinderten in den Garten zugeteilt. Mit viel Einfühlungsvermögen und natürlichem pädagogischen Geschick führte sie dort die Behinderten an die schwere Gartenarbeit heran. Ihre große Arbeitskraft wurde denn auch durch die reichen Ernten belohnt. Einmal mußten sogar ihre Verwandten aus Rheder mithelfen, die Erbsenernte zu verzehren, mit der sie die Augustinerinnen überschwemmt hatte.


Sr. Charisia in ihrer gewöhnlichen Arbeitskleidung in Heisterbach


Ihre Treue und tiefe Frömmigkeit war eingebettet in einen heiteren Charakter. Witz, Humor und immer gute Laune paarten sich mit Energie, Fleiß und Beharrlichkeit. Dabei war sei von Natur aus flink im Denken. Einmal sollte sie im Stall aushelfen. Das Melkergebnis war ihren Vorgesetzten zu dürftig. Sie habe wohl die Kuh nicht richtig ausgemolken, wurde ihr vorgeworfen. Sr. Charisia wußte sich zu helfen. Sie ging zurück in den Stall, füllte den Milcheimer mit Wasser auf und erreichte so das gewünschte Melkergebnis zur Zufriedenheit ihrer Oberin. In ihrer Einfachkeit erzählte sie ihren Verwandten gern von ihren Erlebnissen und „Streichen“ im Kloster.


Feier des goldenen Ordensjubiläums in Rheder 1972
Sr. Charisia mit Großnichten und Großneffe Josef Dissemond


In Heisterbach feierte Sr. Charisia 1971 auch ihr goldenes Ordensjubiläum mit 25 anderen Augustinerinnen, unter denen sich auch Sr. Dosithea, die aus Kreuzweingarten stammte, befand. Das Fest ihres goldenen Ordensjubiläums wurde zu einem Festtag in Rheder. Unter Beteiligung fast des ganzen Ortes feierte Pater Eucharius am Weißen Sonntag, dem 18. April, die hl. Messe in Rheder. Er hielt auch die Festpredigt für Sr. Charisia. Vier Jahre später, am 19. Februar 1975, endete ihr irdisches Leben, erfüllt von Liebe und Hingabe. Der Totenzettel, den die Schwestern in Heisterbach drucken lassen, spricht von der Dankbarkeit, mit der die Ordensgemeinschaft „für ihren treuen Einsatz über 54 Jahre“ gedenkt.


Festlicher Hausschmuck zur Feier des goldenen Ordensjubiläums am Haus Dissemond



Die beiden Ordensschwestern leben in der Erinnerung der älteren Rhederer Einwohner fort. Derweil jene lebten, betete sie gerne für die Anliegen in ihrer Heimat. Sr. Charisia mußte durch den Soldatentod ihres jüngsten Bruders (ein weiterer - der zweitjüngste - blieb vermißt im Kriege zurück) so manches Leid aus der Heimat verfahren. Kaum nach Kriegsende fuhren zwei Mädchen aus Rheder mit dem Fahrrad nach Heisterbach und fanden dort sowohl Sr. Charisia als auch die verschollen gewähnte Sr. Arnulfa aus Köln. Angesichts der Bombardements waren die Kölner Augustinerinnen nach Heisterbach ausgewichen.

Die Besuche nach Heisterbach waren regelmäßig, nicht nur von Verwandten. Pfarrer Wammers führte auch ganze Gruppen (Frauengruppe und Jungfrauengruppe) zum dortigen Kloster. Man darf also davon ausgehen, daß in Heisterbach für die Anliegen in der Heimat gebetet wurde.

Nun, da die beiden Ordensschwestern aus Rheder verstorben sind und wir hoffen dürfen, daß sie für immer am Hochzeitsmahl ihres himmlischen Bräutigams teilnehmen, wollen wir darauf vertrauen, daß sie unser „dort oben“ gedenken und unsere Anliegen Gott anempfehlen.


  1. Siehe den Artikel über Dechant Wolfgarten von Frau Kuhl in diesem Buch

  2. vgl. Karl Kolb, „Typologie der Marienbilder“, im Handbuch der Marienkunde, Hrgb. Wolfgang Beinert, Regensburg 1984, S. 861

  3. Der Name Charisia taucht in den Dokumenten und Briefen immer wieder als Carisia auf, die Zeitung gar bringt 1949 die Variante Carissa ins Spiel.


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